Stenoscelis longisetosa
, ケナガクチブトキクイゾウムシFamilie: Curculionidae / Cossoninae / Onycholipini
Verbreitung: Japan (Hokkaido, Honshu, Shikoku).
Die Gattung wird in folgenden beiden Artikeln von Konishi behandelt:
Demnach sind die entscheidenden Unterschiede zur wohl häufigen Art Stenoscelis gracilitarsis die folgenden:
1 | Oberkante der Fühlerfurche gegen den Unterrand der Augen gerichtet. Zwischenräume der Flügeldecken auf der Scheibe mit Punkten, nur auf dem apikalen Drittel mit konischen Tuberkeln, deren Haare nicht oder nur wenig länger als die Tuberkel selber sind. Apikalrand des Halsschilds abgestutzt. 3,0-3,5 mm ohne Rüssel. (Bei Konishi nicht erwähnt, aber bei Wollaston beschrieben: Kopf dicht punktiert. Die Punkte des Rüssels längs zusammenfließend.) → Stenoscelis gracilitarsis , マツクチブトキクイゾウムシ |
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1* | Oberkante der Fühlerfurche gegen eine Punkt unterhalb der Mitte der Augen gerichtet. Zwischenräume der Flügeldecken auch schon auf der Scheibe mit konischen Tuberkeln, deren Haare viel länger als die Tuberkel selber sind. Apikalrand des Halsschilds in der Mitte leicht gebogen. 2,8-3,0 mm ohne Rüssel. Kopf fein und spärlich punktiert, die Zwischenräume viel breiter als die Punktdurchmesser. → Stenoscelis longisetosa , ケナガクチブトキクイゾウムシ |
Bei meinem Exemplar spricht alles für S. longisetosa. Die Tuberkel auf den Zwischenräumen der Scheibe sind sehr klein, jedoch in Seitenansicht halbwegs zu erkennen.